Orden der sprießenden Gerste: Unterschied zwischen den Versionen
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− | *Um den Rang des Adeptus | + | *Um den Rang des Adeptus zu erreichen muss eine theoretische und praktische Ausbildung in der Landwirtschaft durchlaufen werden. |
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2023, 07:31 Uhr
Orden der sprießenden Gerste | |
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Art | Orden der Silvanischen Kirche |
Hauptsitz | Linnigh |
Nebensitze | Bezugsgebiet der Silvanischen Kirche |
Gründung | zwischen 1027 AD und 1041 AD |
Anführer | Adelheid Silberbach |
Der Orden der sprießenden Gerste der Heiligen Stephanie ist ein Orden der Silvanischen Kirche. Er hat es sich zum Ziel gemacht die Bauern und Wirte im Einflussgebiet der Silvanischen Kirche bestmöglich zu unterstützen. Hauptaugenmerk wird auf die Arbeit auf dem Feld und bei ihrer Bildung gelegt. Ursprünglich war der Orden Teil der Stephaniter und auch wenn die Gersten heutzutage in der Regel eigenständig agieren, unterstehen sie de facto nach wie vor den Stephanitern und damit dem Erzbischof.
Allgemeines
Der Hauptsitz des Ordens befindet sich nahe Linnigh, der Hauptstadt Kornfalls in Tasperin. Die Gersten betreiben hier einen der größten Höfe Kornfalls und versorgen mit ihren Produkten Bedürftige in ganz Tasperin. Zu diesem Zweck arbeiten sie oft sowohl mit dem Orden des Drachenfalken, als auch mit den Schwestern der Barmherzigkeit zusammen. Die Boten der Drachenfalken übernehmen dabei den Transport, während die Schwestern die Güter jeweils vor Ort verteilen.
Zu Beginn hatten die Gersten den Transport noch selbst übernommen, jedoch stellte sich diese Aufgabe schon bald als zu groß heraus, um sie alleine zu bewältigen. Außerdem waren die Karawanen wegen der Güte ihrer Waren oft Ziel von Überfällen, weshalb sich der damalige Erzbischof höchstselbst an die Drachenfalken wandte. Seitdem wagt es kaum noch ein Räuber einen Transport zu überfallen.
Geschichte
Zwischen 1027 und 1041 wuchs dem Hospitalorden der Heiligen Stephanie die wachsende Anzahl seiner Aufgaben langsam über den Kopf. Neben der Heilung hatten sich die Stephaniter auch die Forschung nach Medikamenten und die Verbesserung der Landwirtschaft auf die Fahne geschrieben, was letzten Endes zu einem heillosen Durcheinander geführt hatte.
Der Erzbischof entschied deshalb, dass der Orden sich in drei Teilbereiche aufspalten sollte:
- Die Stephaniter sollten als Kern erhalten bleiben und sich allein um die Behandlung der Gläubigen kümmern.
- Die Gersten sollten sich weiter auf die Bedürfnisse der Bauern und Wirte konzentrieren.
- Die Kolben sollten sich mit der Forschung nach Medikamenten befassen.
Hierarchie
- Jedes Ordensmitglied - gleich welchen Ranges - verpflichtet sich mindestens grundlegende Kenntnisse der Heilkunde zu erlangen und zu pflegen.
- Um den Rang des Adeptus zu erreichen muss eine theoretische und praktische Ausbildung in der Landwirtschaft durchlaufen werden.
Ordens der sprießenden Gerste | ||
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Rang | Beschreibung | Aufgaben/Befugnisse |
Erzbischof der Stephanie | Gesandter der Silvanischen Kirche für die Hl. Stephanie | Überwachung und Verhandlungen mit dem Orden, geistliche Führung
Aktuell besetzt durch Erzbischof Joseph Ulrich II. |
Prior Magnus | Anführer des Ordens | Administrative und geistliche Führung des Ordens
Aktuell besetzt durch Adelheid Silberbach |
Agriculus Magnus | Vertreter des Prior Magnus | Landwirtschaftliche Führung des Ordens
Aktuell besetzt durch Ottilie Rosenburg |
Hierarchie in lokalen Orden | ||
Prior | Anführer der Priorei | Geistliche und administrative Führung der Ordensniederlassung |
Agriculus | vollwertiges Ordensmitglied mit Ausbildung zum Landwirt | Glaubensfürsorge / Forschung (Landwirtschaft) / Medizinische Behandlung von Tieren |
Adeptus | Ordensmitglied in Ausbildung | Glaubensfürsorge / Hilfe bei der Ernte und der Versorgung von Tieren |
Laienbruder | sonstige Ordensmitglieder ohne Befugnisse | alle weiteren Aufgaben, oft Versorgung, Heilkunde, Warenherstellung o.Ä. |