Rijal al'Sihad: Unterschied zwischen den Versionen

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Die „Rijal al'Sihad“ sind einen hauptsächlich im Kalifat bekannte, schlagkräftige Söldnertruppe. Beheimatet sind die Rijal al'Sihad im Gebiet rund um die [[Damacht|Damachtwüste]], mit ihrem Hauptsitz in der Felsenfestung Alkasbah an einem von der Welt abgeschirmten und geheimgehalten Ort irgendwo in den sandigen Weiten der Wüste. Diese fanatische Söldnertruppe beruft sich auf die fünfte Säule des [[Kirash]], den Sihad, dem militärischen Schutz aller Gläubigen und der Verpflichtung aller Kalifaten den Kirash mit Waffengewalt verteidigen zu müssen. Die Söhne des Sihad dienen im Gegensatz zu den anderen größeren Söldnergruppen Leandriens keinem Herrscher, der nicht treu dem Kirash ist und kämpfen defacto nur für einen der vier Sultane oder einer anderen kalifatisch Interessengruppen.
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Die „Rijal al'Sihad“ sind einen hauptsächlich im Kalifat bekannte, schlagkräftige Söldnertruppe. Beheimatet sind die Rijal al'Sihad im Gebiet rund um die [[Damacht|Damachtwüste]], mit ihrem Hauptsitz in der Felsenfestung Alkasbah an einem von der Welt abgeschirmten und geheimgehalten Ort irgendwo in den sandigen Weiten der Wüste. Diese fanatische Söldnertruppe beruft sich auf die fünfte Säule des [[Kirash]], den Sihad, dem militärischen Schutz aller Gläubigen und der Verpflichtung aller Kalifaten den Kirash mit Waffengewalt verteidigen zu müssen.  
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Die Söhne des Sihad dienen im Gegensatz zu den anderen größeren Söldnergruppen Leandriens keinem Herrscher, der nicht treu dem Kirash ist und kämpfen defacto nur für einen der vier Sultane oder einer anderen kalifatisch Interessengruppen.
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Im Laufe der letzten Jahrhunderte konnten die Rijal al'Sihad ihre politische Macht innerhalb Albastras immer weiter ausbauen. Sie sehen sie immer wieder im direkten Konflikt mit den fortschrittlichen Bestregungen einiger Interessengruppen und versuchen an der traditionellen Lebensweise der [[Esh'shajen]] festzuhalten. Trotz dieses stetig schwelenden Konflikts und den Versuchen einiger Sultanate sich die Macht des Söldnerheers zu eigen zu machen, waren die Rijal al'Sihad nie wirklich existentiell bedroht.  
 
Im Laufe der letzten Jahrhunderte konnten die Rijal al'Sihad ihre politische Macht innerhalb Albastras immer weiter ausbauen. Sie sehen sie immer wieder im direkten Konflikt mit den fortschrittlichen Bestregungen einiger Interessengruppen und versuchen an der traditionellen Lebensweise der [[Esh'shajen]] festzuhalten. Trotz dieses stetig schwelenden Konflikts und den Versuchen einiger Sultanate sich die Macht des Söldnerheers zu eigen zu machen, waren die Rijal al'Sihad nie wirklich existentiell bedroht.  
 
Ihre undurchsichtige Organisationsstruktur, ungenaue Angaben über ihre tatsächliche Truppenstärke und der Schutz der Wüste dienen ihnen als starker Schutz vor feindlich gesinnten Interessengruppen.  
 
Ihre undurchsichtige Organisationsstruktur, ungenaue Angaben über ihre tatsächliche Truppenstärke und der Schutz der Wüste dienen ihnen als starker Schutz vor feindlich gesinnten Interessengruppen.  
  
 
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Die meisten Mitglieder der Rijal al'Sihad sind streng gläubige Anhänger des Kirash. Viele haben es sich zur Aufgabe gemacht ihre Glaubensbrüder vor ausländischen wie inländischen Gefahren zu schützen, weshalb einige kleinere Truppenverbände als Wächter der Pilgerwege abgestellt sind. Diese ehrbare Aufgabe sorgt vor allem beim einfachen Volk für hohes Ansehen und gibt den Rijal al'Sihad auch auf politischer Ebene eine offizielle Existenzberechtigung. Die unterschiedlichen Strömungen des Kirash sind auch bei den Rijal al'Sihad Zu finden. Dennoch finden sich auf Grund ihrer geringen Toleranz gegenüber Andersgläubigen hauptsächlich Aysham-Anhänger in ihren Reihen. Alkohol gilt zwar nicht als verboten, ist aber unter den Kämpfern verpönt. Dieser schwäche den Körper und Geist und damit die gesamte Truppe. Auch wenn ihre Abstinenz und die Verpflichtung zum Schutz von Pilgern das Bild von ordentlichen disziplinierten Kriegern erschafft, sind die Rijal al'Sihad sicherlich kein Segen für die Stadt und Dörfer in deren Nähe sie lagern. Die Krieger glauben eine höhere Aufgabe zu erfüllen und nehmen sich, notfalls mit Gewalt, was ihnen zustehe. Die Rijal al'Sihad laden sie selbst als Gäste in fremde Häuser ein, bedienen sich gerne auf den lokalen Märkten und schlachten wahllos die Herden einfacher Viehzüchter ab.
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Die meisten Mitglieder der Rijal al'Sihad sind streng gläubige Anhänger des Kirash. Viele haben es sich zur Aufgabe gemacht ihre Glaubensbrüder vor ausländischen wie inländischen Gefahren zu schützen, weshalb einige kleinere Truppenverbände als Wächter der Pilgerwege abgestellt sind. Diese ehrbare Aufgabe sorgt vor allem beim einfachen Volk für hohes Ansehen und gibt den Rijal al'Sihad auch auf politischer Ebene eine offizielle Existenzberechtigung. Die unterschiedlichen Strömungen des Kirash sind auch bei den Rijal al'Sihad Zu finden. Dennoch finden sich auf Grund ihrer geringen Toleranz gegenüber Andersgläubigen hauptsächlich Aysham-Anhänger in ihren Reihen.  
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Alkohol gilt zwar nicht als verboten, ist aber unter den Kämpfern verpönt. Dieser schwäche den Körper und Geist und damit die gesamte Truppe. Auch wenn ihre Abstinenz und die Verpflichtung zum Schutz von Pilgern das Bild von ordentlichen disziplinierten Kriegern erschafft, sind die Rijal al'Sihad sicherlich kein Segen für die Stadt und Dörfer in deren Nähe sie lagern. Die Krieger glauben eine höhere Aufgabe zu erfüllen und nehmen sich, notfalls mit Gewalt, was ihnen zustehe. Die Rijal al'Sihad laden sie selbst als Gäste in fremde Häuser ein, bedienen sich gerne auf den lokalen Märkten und schlachten wahllos die Herden einfacher Viehzüchter ab.
 
Gegenüber Magie herrscht eine geringe Toleranz, wenngleich es noch keine Bekannten offenen Konflikte zwischen den Glaubenskriegern und Einrichtungen magischer Lehre gab.
 
Gegenüber Magie herrscht eine geringe Toleranz, wenngleich es noch keine Bekannten offenen Konflikte zwischen den Glaubenskriegern und Einrichtungen magischer Lehre gab.
  
 
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[[Datei:Rijal al'Sihad.png|450px|thumb|right|Kämpfer der Rijal al'Sihad]]
 
Über Aufbau und Zusammensetzung der Rijal al'Sihad ist recht wenig bekannt. Angeführt wird die Truppen von ihrem Kriegsfürsten Schakur bin Alahin, dem Sohn des ehemaligen Anführers Alahin ibin Dalmuth.  
 
Über Aufbau und Zusammensetzung der Rijal al'Sihad ist recht wenig bekannt. Angeführt wird die Truppen von ihrem Kriegsfürsten Schakur bin Alahin, dem Sohn des ehemaligen Anführers Alahin ibin Dalmuth.  
 
Vermutet wird, dass die meisten Truppen verteilt über das Kalifat ihren Aufgaben nachgehen und nur eine kleine Garnison in der Wüstenfestung dauerhaft stationiert ist. Neben der Feste Alkasbah besetzen sie mehrere kleinen Festungen und Wachlager im Süden und Osten des Landes.  
 
Vermutet wird, dass die meisten Truppen verteilt über das Kalifat ihren Aufgaben nachgehen und nur eine kleine Garnison in der Wüstenfestung dauerhaft stationiert ist. Neben der Feste Alkasbah besetzen sie mehrere kleinen Festungen und Wachlager im Süden und Osten des Landes.  
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==Ausrüstung==  
 
==Ausrüstung==  
[[Datei:Brooklyn Museum - The Moorish Warrior - William Merritt Chase - overall.jpg|400px|mini|Kämpfer der Rijal al'Sihad]]
 
 
Die meisten Kämpfer der Rijal al'Sihad sind mit dicken Gewändern und dünnem Leder gepanzerte Reiter. Sie tragen Säbel, Speere und Reiterbögen und können das meiste ihrer Ausrüstung problemlos auf dem Rücken ihrer Pferde verstauen. Hierdurch mag auf Fremde eine Truppe der al'Sihad mehr wie eine große bewachte Karawane als wie ein Söldnerherr wirken. Während die Reiterscharen den größten Teil des Heeres ausmachen, ist die schwer gepanzerte Infanterie eher ein ungewöhnlicher Anblick. Wie ihre berittenen Brüder tragen auch sie Langspeere, sind aber hauptsächlich mit der Bewachung der Festungsanlagen betraut und nur selten auf den Feldzügen zu sehen.
 
Die meisten Kämpfer der Rijal al'Sihad sind mit dicken Gewändern und dünnem Leder gepanzerte Reiter. Sie tragen Säbel, Speere und Reiterbögen und können das meiste ihrer Ausrüstung problemlos auf dem Rücken ihrer Pferde verstauen. Hierdurch mag auf Fremde eine Truppe der al'Sihad mehr wie eine große bewachte Karawane als wie ein Söldnerherr wirken. Während die Reiterscharen den größten Teil des Heeres ausmachen, ist die schwer gepanzerte Infanterie eher ein ungewöhnlicher Anblick. Wie ihre berittenen Brüder tragen auch sie Langspeere, sind aber hauptsächlich mit der Bewachung der Festungsanlagen betraut und nur selten auf den Feldzügen zu sehen.
  

Aktuelle Version vom 2. Mai 2024, 15:39 Uhr

Rijal al'Sihad
Wappen.png
Art Söldnerheer
Hauptsitz Feste Alkasbah
Gründung 1172 AD
Anführer Schakur bin Alahin
Größe Unbekannt – mindestens 3500 Mitglieder

Die „Rijal al'Sihad“ sind einen hauptsächlich im Kalifat bekannte, schlagkräftige Söldnertruppe. Beheimatet sind die Rijal al'Sihad im Gebiet rund um die Damachtwüste, mit ihrem Hauptsitz in der Felsenfestung Alkasbah an einem von der Welt abgeschirmten und geheimgehalten Ort irgendwo in den sandigen Weiten der Wüste. Diese fanatische Söldnertruppe beruft sich auf die fünfte Säule des Kirash, den Sihad, dem militärischen Schutz aller Gläubigen und der Verpflichtung aller Kalifaten den Kirash mit Waffengewalt verteidigen zu müssen. Die Söhne des Sihad dienen im Gegensatz zu den anderen größeren Söldnergruppen Leandriens keinem Herrscher, der nicht treu dem Kirash ist und kämpfen defacto nur für einen der vier Sultane oder einer anderen kalifatisch Interessengruppen.

Im Laufe der letzten Jahrhunderte konnten die Rijal al'Sihad ihre politische Macht innerhalb Albastras immer weiter ausbauen. Sie sehen sie immer wieder im direkten Konflikt mit den fortschrittlichen Bestregungen einiger Interessengruppen und versuchen an der traditionellen Lebensweise der Esh'shajen festzuhalten. Trotz dieses stetig schwelenden Konflikts und den Versuchen einiger Sultanate sich die Macht des Söldnerheers zu eigen zu machen, waren die Rijal al'Sihad nie wirklich existentiell bedroht. Ihre undurchsichtige Organisationsstruktur, ungenaue Angaben über ihre tatsächliche Truppenstärke und der Schutz der Wüste dienen ihnen als starker Schutz vor feindlich gesinnten Interessengruppen.

Weltbild

Die meisten Mitglieder der Rijal al'Sihad sind streng gläubige Anhänger des Kirash. Viele haben es sich zur Aufgabe gemacht ihre Glaubensbrüder vor ausländischen wie inländischen Gefahren zu schützen, weshalb einige kleinere Truppenverbände als Wächter der Pilgerwege abgestellt sind. Diese ehrbare Aufgabe sorgt vor allem beim einfachen Volk für hohes Ansehen und gibt den Rijal al'Sihad auch auf politischer Ebene eine offizielle Existenzberechtigung. Die unterschiedlichen Strömungen des Kirash sind auch bei den Rijal al'Sihad Zu finden. Dennoch finden sich auf Grund ihrer geringen Toleranz gegenüber Andersgläubigen hauptsächlich Aysham-Anhänger in ihren Reihen.

Alkohol gilt zwar nicht als verboten, ist aber unter den Kämpfern verpönt. Dieser schwäche den Körper und Geist und damit die gesamte Truppe. Auch wenn ihre Abstinenz und die Verpflichtung zum Schutz von Pilgern das Bild von ordentlichen disziplinierten Kriegern erschafft, sind die Rijal al'Sihad sicherlich kein Segen für die Stadt und Dörfer in deren Nähe sie lagern. Die Krieger glauben eine höhere Aufgabe zu erfüllen und nehmen sich, notfalls mit Gewalt, was ihnen zustehe. Die Rijal al'Sihad laden sie selbst als Gäste in fremde Häuser ein, bedienen sich gerne auf den lokalen Märkten und schlachten wahllos die Herden einfacher Viehzüchter ab. Gegenüber Magie herrscht eine geringe Toleranz, wenngleich es noch keine Bekannten offenen Konflikte zwischen den Glaubenskriegern und Einrichtungen magischer Lehre gab.

Aufbau

Kämpfer der Rijal al'Sihad

Über Aufbau und Zusammensetzung der Rijal al'Sihad ist recht wenig bekannt. Angeführt wird die Truppen von ihrem Kriegsfürsten Schakur bin Alahin, dem Sohn des ehemaligen Anführers Alahin ibin Dalmuth. Vermutet wird, dass die meisten Truppen verteilt über das Kalifat ihren Aufgaben nachgehen und nur eine kleine Garnison in der Wüstenfestung dauerhaft stationiert ist. Neben der Feste Alkasbah besetzen sie mehrere kleinen Festungen und Wachlager im Süden und Osten des Landes. Durch die von Bin Alahin inzidierte Machtdemonstration von Schattpur, bei dem tausende Glaubenskrieger zeitgleich vor den Toren der Stadt aufmarschierten, ist bekannt, dass das Söldnerheer mindestens über 3500 Kämpfer verfügt. Außerdem sollen rund 10 Kampfschiffe an der südlichen Küste des Kalifats, unter dem inoffiziellen Kommando Bin Alahins stehen. Abseits von diesen Zahlen sind über die weiteren internen Organisationen, Ränge und Strukturen keine Details bekannt. Vermutlich werden sich die Strukturen denen andere Söldnerheere ähneln, mit der Besonderheit eines ungewöhnlich hohen Stellenwerts der Religion und des Gebets und einem entsprechenden religiös begründeten Moralkodex.

Über den selbsttitulierten Kriegsfürsten Schakur bin Alahin ist ebenso wenig bekannt. Angeblich handelt es sich um den Sohn des ehemaligen Anführers und einer seiner Konkubinen. Schakur selbst soll selten die Wüste verlassen und sich der Organisation seiner Truppen von seiner Festung aus widmen. Auch finden sich so gut wie keinen Frauen in den Reihen der Rijal al'Sihad. Gerüchten zur Folge sollen Alahin die von seinem Vater abgeschaffte Tradition seiner Vor-Vorgänger wieder eingeführt und die vielen Frauen seines Harems zu seiner persönlichen Leibwache ausgebildet haben. Die so genannten Banat al'Sihad sollen zu den besten Kämpferinnen des Heeres gehören und dazu bereit sein ihren Fürsten jederzeit mit dem Leben zu verteidigen.

Ausrüstung

Die meisten Kämpfer der Rijal al'Sihad sind mit dicken Gewändern und dünnem Leder gepanzerte Reiter. Sie tragen Säbel, Speere und Reiterbögen und können das meiste ihrer Ausrüstung problemlos auf dem Rücken ihrer Pferde verstauen. Hierdurch mag auf Fremde eine Truppe der al'Sihad mehr wie eine große bewachte Karawane als wie ein Söldnerherr wirken. Während die Reiterscharen den größten Teil des Heeres ausmachen, ist die schwer gepanzerte Infanterie eher ein ungewöhnlicher Anblick. Wie ihre berittenen Brüder tragen auch sie Langspeere, sind aber hauptsächlich mit der Bewachung der Festungsanlagen betraut und nur selten auf den Feldzügen zu sehen.

Reputation auf der Weltbühne

Während die Rijal al'Sihad innerhalb des Kalifats von einiger Bekanntheit sind, ist über die Grenzen Al'bastras hinaus wenig über sie bekannt. Auf der Weltbühne haben sie bisher keine wirklichen Auftritte gehabt.

Besondere Ereignisse

  • Verschwinden von Alahin ibin Dalmuth (1334)

Bei einer Pilgerreise in die Höhen der Ankrahwall erschwindelt der ehemalige Anführer Alahin ibin Dalmuth spurlos. Schakur bin Alahin übernimmt den Oberbefehl über die Rijal al'Sihad.

  • Machtdemonstration von Schattpur (1346)

Schakur bin Alahin lässt aus heiterem Himmel 3500 Mann vor den Toren von Schattpur aufmarschieren. Nach zwei Tagen vor den Toren ziehen die Truppen der Rijal al'Sihad in einer langen Karawane zurück in die Wüste. Auslöser war ein Konflikt zwischen Sultan Tanrek al'djinn ibn Yazim und Schakur bin Alahin. Die Hintergründe sind weitestgehend schleierhaft.