Glühende Klinge: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Glühende Klinge (auch Orden der Glühenden Klinge genannt) ist ein Verbund von Raubrittern, die sich selbst als [[Orden]] titulieren und in einigen Teilen [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperins]] ihr Unwesen treiben. Sie verehren [[Krosz]] als ihren Schutzherren und gehen daher mit uneingeschränkter Härte gegen all ihre Widersacher vor und schwören ihren Feinden ewige Rache, auch bis nach dem Tod. Damit ähneln sie in der Ausübung ihrer Tätigkeiten eher einem wahnhaften [[Kulte|Kult]].
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Die Glühende Klinge (auch Orden der Glühenden Klinge genannt) ist ein Verbund von Raubrittern, die sich selbst als [[Orden]] titulieren und in einigen Teilen [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperins]] ihr Unwesen treiben. Sie verehren [[Krosz]] als ihren Schutzherren und gehen daher mit uneingeschränkter Härte gegen all ihre Widersacher vor und schwören ihren Feinden ewige Rache, auch bis nach dem Tod. Damit ähneln sie in der Ausübung ihrer Tätigkeiten eher einem wahnhaften [[Kult|Kult]].
  
 
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Der Orden der Glühenden Klinge ist in weiten Teilen, besonders von der ländlichen Bevölkerung, äußerst gefürchtet. Alleine wenn die Kunde umgeht, dass der Orden in der Nähe sein soll, treten viele Bauern die Flucht in die nächstgrößere Stadt am und suchen dort Schutz, bis die kaiserlichen Heere eintreffen und die Raubritter die Flucht antreten. Auch wenn sie gerne in den offenen Kampf mit den Truppen treten würden, sind sie sich ihrer Möglichkeiten bewusst und verursachen lieber weiteres Chaos und verbreiten so die teuflische Kunde des Krosz, statt in der Schlacht zu sterben. Doch gerade im Kampf mit einfachen Stadtwachen zeigen sie sich erbarmunglos und brutal, bis auf den letzten Mann.
 
Der Orden der Glühenden Klinge ist in weiten Teilen, besonders von der ländlichen Bevölkerung, äußerst gefürchtet. Alleine wenn die Kunde umgeht, dass der Orden in der Nähe sein soll, treten viele Bauern die Flucht in die nächstgrößere Stadt am und suchen dort Schutz, bis die kaiserlichen Heere eintreffen und die Raubritter die Flucht antreten. Auch wenn sie gerne in den offenen Kampf mit den Truppen treten würden, sind sie sich ihrer Möglichkeiten bewusst und verursachen lieber weiteres Chaos und verbreiten so die teuflische Kunde des Krosz, statt in der Schlacht zu sterben. Doch gerade im Kampf mit einfachen Stadtwachen zeigen sie sich erbarmunglos und brutal, bis auf den letzten Mann.
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==Ausrüstung und Auftritt==
 
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Die meisten Ordensmitglieder tragen eine schwarz angemalte Metallrüstung, oft auch nur ein Kettenhemd mit einer darüber liegenden schwarz gefärbten Gambeson. Bewaffnet sind sie mit Schwert und dem Schild auf dem die glühende Klinge aufgemalt ist und so ihre Zugehörigkeit zum Raubritterorden signalisiert. Die Pferde des Ordens sind mit fein genähten Überwürfen gesattelt, auf denen ebenfalls die flammende Klinge prangt.  
 
Die meisten Ordensmitglieder tragen eine schwarz angemalte Metallrüstung, oft auch nur ein Kettenhemd mit einer darüber liegenden schwarz gefärbten Gambeson. Bewaffnet sind sie mit Schwert und dem Schild auf dem die glühende Klinge aufgemalt ist und so ihre Zugehörigkeit zum Raubritterorden signalisiert. Die Pferde des Ordens sind mit fein genähten Überwürfen gesattelt, auf denen ebenfalls die flammende Klinge prangt.  
  
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===Die Glühende Klinge nach dem Angriff===
 
===Die Glühende Klinge nach dem Angriff===
 
Die Glühende Klinge gilt als extrem geschwächt, angeblich sind nur noch ein dutzend Mitglieder in [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperin]] aktiv und überfallen kleine Dörfer und Höfe. Der Rest der Mitglieder kam beim obigen Angriff ums Leben, angeblich sollen wenige Raubritter auf dem Festland sich danach aus Angst und Ehrfurcht gestellt haben. Aktuell hat die Glühende Klinge keinen Anführer im Range des "Flammenden Pontifex" mehr, die beiden verbliebenen Erzbischöfe Eckardt Röthke und Jens Feuchtwanger versuchen ihre Truppe mit Müh und Not zusammenzuhalten und gleichzeitig Krosz anzuhimmeln.
 
Die Glühende Klinge gilt als extrem geschwächt, angeblich sind nur noch ein dutzend Mitglieder in [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperin]] aktiv und überfallen kleine Dörfer und Höfe. Der Rest der Mitglieder kam beim obigen Angriff ums Leben, angeblich sollen wenige Raubritter auf dem Festland sich danach aus Angst und Ehrfurcht gestellt haben. Aktuell hat die Glühende Klinge keinen Anführer im Range des "Flammenden Pontifex" mehr, die beiden verbliebenen Erzbischöfe Eckardt Röthke und Jens Feuchtwanger versuchen ihre Truppe mit Müh und Not zusammenzuhalten und gleichzeitig Krosz anzuhimmeln.
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==Das Wiedererstarken der glühenden Klinge==
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In den wenigen Jahren zwischen 1356 und 1359 gelang es der Glühenden Klinge wieder an Kraft zu Gewinnen.
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Durch Truppenengpässe beim nördlichen Tasperiner Herr, größtenteils bedingt durch den schwelenden Konflikt zwischen Tasperin und Sorridia und dem sich veränderten Fokus des Solaner Ordens unter Viktor Salzbrandt, gelang es dem angeschlagenen Kult relativ unbeachtet weiter zu existieren. Die ursprünglichen Mitglieder erholten sich. Hungersnöte und soziale Unsicherheit, besonders bei der ärmeren Bevölkerung, verbunden mit einem allgemeinen Glaubensabfall in der allgemeinen Bevölkerung sorgten für einen hervorragenden Nährboden zur Rekrutierung neuer Mitglieder. Die vielen Krisen und Stellvertreter-Kriege dieser Zeit ermöglichten der glühenden Klinge wieder Fuß zu fassen.
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Derzeit scheint sich die Glühende Klinge vorwiegend auf die Herzogtümer Velhard und Fahlstrahd sowie auf die Gebiete nördlicher der Tasperiner Grenze zu fokussieren. Noch immer bleibt die genaue der Operationsbasis der glühenden Klinge unbekannt. Gerüchten zu Folge besetzt Eckard Röthke in der Zwischenzeit das Amt des flammenden Pontifex, während Feuchtwanger weiterhin die geistliche Führung des Kults innehat.
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===Angriff auf Brechtholm===
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Im Frühling des Jahres 1359 verübten die glühende Klinge eine Bluttat unaussprechlichen Gräuls. Als proklamierter Akt der Rache setzten sie mit einen ungewöhnlich großen Mannstärke das gesamte Städtchen Brechtholm in Brand. Auf dutzenden Scheiterhaufen fanden so gut wie alle Bürger Brechtholms den Krosz gewidmeten Feuertod. Am Ende des Tages stand einsam und allein ein wehendes Banner der glühenden Klinge umringt von nichts als Asche. Was sie zu dieser überaus grauenvollen Tat brachte, ist bisher unbekannt. Das Tasperiner Heer hat für die Region rings um Brechtholm eine allgemeine Warnung ausgesprochen. Reisen in dieses Gebiet sollen wenn möglich vermieden werden.
  
 
==Bekannte Mitglieder==
 
==Bekannte Mitglieder==

Aktuelle Version vom 7. Februar 2024, 18:15 Uhr

Von der Glühenden Klinge zerstörtes Dorf

Die Glühende Klinge (auch Orden der Glühenden Klinge genannt) ist ein Verbund von Raubrittern, die sich selbst als Orden titulieren und in einigen Teilen Tasperins ihr Unwesen treiben. Sie verehren Krosz als ihren Schutzherren und gehen daher mit uneingeschränkter Härte gegen all ihre Widersacher vor und schwören ihren Feinden ewige Rache, auch bis nach dem Tod. Damit ähneln sie in der Ausübung ihrer Tätigkeiten eher einem wahnhaften Kult.

Aufbau

Die Glühende Klinge folgt vom Aufbau her der Silvanischen Kirche in Tasperin. An der Spitze steht ein "Flammender Pontifex", der als Anführer den Orden kommandiert. Diesem folgen zwei "Brennende Erzbischöfe" als seine Stellvertreter, von denen wiederum einer die Angriffe organisiert und so dafür sorgt, dass Angst und Schrecken verbreitet werden. Der andere befasst sich fast ausschließlich mit der Anbetung von Krooz und gilt daher auch als geistiger Führer der Glühenden Klinge. Die "feurigen Dekane" sind darunter eine Art Truppführer und organisieren die verschiedenen Angriffstrüppchen des Raubritterordens und leiten diese direkt in die Schlacht. "Brodelnde Priester" führen die Rache des Krosz aus, sie sind Krieger, Möchtegern-Priester und Plünderer. Nicht nur töten sie unerbittlich, sondern schänden auch noch die Gräber der bereits Verstorbenen, zerstückeln Leichen und vernichten auch die Heiligsten Orte.

Merkmale

Die Mitglieder der Glühenden Klinge sind an den schwarz angemalten Rüstungen zu erkennen, unter denen aber häufig noch silber glänzende Spuren des eigentlichen Metalls zum Vorschein kommen. Auf den Schildern ist ein rotes Schwert, umschlossen von einer Flamme, abgebildet. Eben dieses Schwert prangt auch auf den Flaggen und Bannern der Glühenden Klinge. Voller stolz hinterlassen sie immer ein Banner in jedem Dorf, das sie geplündert und ausgeraubt haben. Die zerstückelten Leichen der Dorfbewohner werden am Ende auf einem großen Scheiterhaufen angezündet, sodass sich der Geruch von verbranntem Fleisch über die verlassenen Orte legt.

Neben dem Banner errichten die Raubritter auch einen kleinen Schrein des Krosz, an dem sie Opfergaben im Überfluss auslegen. Dieser Schrein besteht in der Regel aus schwarz angemaltem Holz, das zu einem viereckigen Kasten mit einem darauf gebauten Schwert zusammengezimmert wird. Sollte es in diesem Dorf deynistische Priester oder Wachleute geben, werden deren Köpfe an diesem Schrein aufgespießt. Da die Raubritter sich entgegen aller Gerechtigkeit verhalten, verabscheuen sie andere Religionen und auch die weltliche Regierung und deren Aufseher.

Der Orden der Glühenden Klinge ist in weiten Teilen, besonders von der ländlichen Bevölkerung, äußerst gefürchtet. Alleine wenn die Kunde umgeht, dass der Orden in der Nähe sein soll, treten viele Bauern die Flucht in die nächstgrößere Stadt am und suchen dort Schutz, bis die kaiserlichen Heere eintreffen und die Raubritter die Flucht antreten. Auch wenn sie gerne in den offenen Kampf mit den Truppen treten würden, sind sie sich ihrer Möglichkeiten bewusst und verursachen lieber weiteres Chaos und verbreiten so die teuflische Kunde des Krosz, statt in der Schlacht zu sterben. Doch gerade im Kampf mit einfachen Stadtwachen zeigen sie sich erbarmunglos und brutal, bis auf den letzten Mann.

Ausrüstung und Auftritt

Raubritter der Glühenden Klinge

Die meisten Ordensmitglieder tragen eine schwarz angemalte Metallrüstung, oft auch nur ein Kettenhemd mit einer darüber liegenden schwarz gefärbten Gambeson. Bewaffnet sind sie mit Schwert und dem Schild auf dem die glühende Klinge aufgemalt ist und so ihre Zugehörigkeit zum Raubritterorden signalisiert. Die Pferde des Ordens sind mit fein genähten Überwürfen gesattelt, auf denen ebenfalls die flammende Klinge prangt.

Die Ritter des Ordens greifen in größeren Gruppen mit bis zu 30 berittenen Mann an, die plötzlich und schnell in ein Dorf einfallen und dort ihren Angriff verrichten. An den Ausgängen stehen jeweils zwei "Brodelnde Priester" die alle fliehenden Dorfbewohner niederschlagen und ins Dorfzentrum schleppen, wo einer der Raubritter ein Ritual zu Ehren von Krosz abhält, bevor die Bauern getötet werden. Danach wird der Schrein gebaut und der Scheiterhaufen entzündet, bevor die Ritter die Flucht antreten und zurück in ihr Quartier kehren. Wo dieses Quartier liegt und wie groß der Orden ist, ist bisher nicht aufgeklärt. Vermutet wird aber, dass ihre Basis in einer verlassenen Burg oder Festung der tasperinischen Armee oder eines Adligen liegt und sie diese wieder aufgebaut hätten.

Angriff auf Neu-Corethon

Unter Führung des flammenden Pontifex' Lars "Lasse" Jensen fuhr der größte Trupp der Glühenden Klinge mit dem Schiff "Krosz Faust" im Jahr 1345 auf die Insel Neu Corethon und besetzte in einem Überfall den Prioreisberg. Die Raubritter nahmen den Solaner Orden auf Neu-Corethon als Geisel und drohten mit der Exekution der Geiseln. Von den verbliebenen Solaner Ordensrittern forderten sie drei Dinge:

  • Die Herausgabe der Leiche von Patrick Gerber
  • Ein Blutopfer am Tag
  • Ausreichend Nahrung für die Besatzer

Der örtliche Prior wollte selbstredend das Leben seiner Brüder und Schwestern retten und übergab so zunächst die letzten beiden Forderungen an die Besatzer. Anschließend wollte er Unterstützer für eine Befreiungsaktion sammeln und sprach mit dem Schutzherrn sowie dem Kommandanten der Insel. Beide wollten allerdings zunächst keine Unterstützung leisten und die Bürger in der Garnison der Insel einschließen und dadurch in Sicherheit wissen. Die Ordensritter hatten zwischenzeitlich obgleich größerer Schwierigkeiten und Hürden die Leiche von Patrick Gerber besorgt. Daraufhin sammelten sie Unterstützer in der Bevölkerung und teilten verschiedene Angriffsgruppen, darunter auch eine Vagabundentruppe aus der Stadt, und Einsatzpunkte zu. Gerade als die Leiche Patrick Gerbers übergeben wurde, entschloss sich die lokale Person dazu den Bürgern und dem Orden zu helfen.

Plötzlich schlug das Wetter in einen trockenes und von Blitzen gesäumtes Gewitter um. Die Ritter der Glühenden Klinge hielten ein Ritual zu Ehren ihres heidnischen Dämonen ab. In einer blutigen Schlacht geführt von den Bürgern der Stadt und unter Leitung des Ordens konnten die Raubritter bis auf ihren selbsterrichteten Turm auf dem Prioreisplatz sowie den Friedhof zurückgedrängt werden. In einem schwierigen Kampf wurden mehrere hochrangige Krieger der Glühenden Klinge, der "ehemalige Flammende Pontifex" Ferdinand Myers und zuletzt Lars "Lasse" Jensen getötet. Die verbliebenen Raubritter ertranken in einer suizidalen Aktion mit ihrem Schiff. Auf Seiten der Angreifer der Stadt konnten nur zwei Ordensritter, die zuvor von den Raubritter enthauptet wurden, nicht gerettet werden.

Die Glühende Klinge nach dem Angriff

Die Glühende Klinge gilt als extrem geschwächt, angeblich sind nur noch ein dutzend Mitglieder in Tasperin aktiv und überfallen kleine Dörfer und Höfe. Der Rest der Mitglieder kam beim obigen Angriff ums Leben, angeblich sollen wenige Raubritter auf dem Festland sich danach aus Angst und Ehrfurcht gestellt haben. Aktuell hat die Glühende Klinge keinen Anführer im Range des "Flammenden Pontifex" mehr, die beiden verbliebenen Erzbischöfe Eckardt Röthke und Jens Feuchtwanger versuchen ihre Truppe mit Müh und Not zusammenzuhalten und gleichzeitig Krosz anzuhimmeln.

Das Wiedererstarken der glühenden Klinge

In den wenigen Jahren zwischen 1356 und 1359 gelang es der Glühenden Klinge wieder an Kraft zu Gewinnen. Durch Truppenengpässe beim nördlichen Tasperiner Herr, größtenteils bedingt durch den schwelenden Konflikt zwischen Tasperin und Sorridia und dem sich veränderten Fokus des Solaner Ordens unter Viktor Salzbrandt, gelang es dem angeschlagenen Kult relativ unbeachtet weiter zu existieren. Die ursprünglichen Mitglieder erholten sich. Hungersnöte und soziale Unsicherheit, besonders bei der ärmeren Bevölkerung, verbunden mit einem allgemeinen Glaubensabfall in der allgemeinen Bevölkerung sorgten für einen hervorragenden Nährboden zur Rekrutierung neuer Mitglieder. Die vielen Krisen und Stellvertreter-Kriege dieser Zeit ermöglichten der glühenden Klinge wieder Fuß zu fassen. Derzeit scheint sich die Glühende Klinge vorwiegend auf die Herzogtümer Velhard und Fahlstrahd sowie auf die Gebiete nördlicher der Tasperiner Grenze zu fokussieren. Noch immer bleibt die genaue der Operationsbasis der glühenden Klinge unbekannt. Gerüchten zu Folge besetzt Eckard Röthke in der Zwischenzeit das Amt des flammenden Pontifex, während Feuchtwanger weiterhin die geistliche Führung des Kults innehat.

Angriff auf Brechtholm

Im Frühling des Jahres 1359 verübten die glühende Klinge eine Bluttat unaussprechlichen Gräuls. Als proklamierter Akt der Rache setzten sie mit einen ungewöhnlich großen Mannstärke das gesamte Städtchen Brechtholm in Brand. Auf dutzenden Scheiterhaufen fanden so gut wie alle Bürger Brechtholms den Krosz gewidmeten Feuertod. Am Ende des Tages stand einsam und allein ein wehendes Banner der glühenden Klinge umringt von nichts als Asche. Was sie zu dieser überaus grauenvollen Tat brachte, ist bisher unbekannt. Das Tasperiner Heer hat für die Region rings um Brechtholm eine allgemeine Warnung ausgesprochen. Reisen in dieses Gebiet sollen wenn möglich vermieden werden.

Bekannte Mitglieder

  • † Ferdinand Myers - ehemaliger "Flammender Pontifex"
  • † Lars 'Lasse' Jensen - "Flammender Pontifex"
  • Eckard Röthke - "Brennender Erzbischöf"
  • Jens Feuchtwanger - "Brennender Erzbischöf"
  • † Patrick Gerber - "Feuriger Dekan"